Abgeschlossene Themen

Bürgerbegegnungspark an der Dr. Eduard-Orth-Straße

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014): Bekanntlich hat die Stadt Speyer im Rahmen der Aktion „alla hopp!“ der Dietmar-Hopp-Stiftung den Zuschlag für einen Bürger- und Begegnungspark erhalten. Dieser Bürgerpark soll auf der Brache an der Dr. Eduard-Orth-Straße neben dem FC09 entstehen. Die Sorge von Anwohnern ist, dass dort auch eine Skaterbahn errichtet werden könnte, die sehr viel Lärm verursacht. Es wurde gefragt, ob Bürger Einfluss auf diese Planung haben.

Aktueller Stand (Letztes Update: 14.7.2017): Die „alla hopp!“-Anlage ist fertig und eingeweiht! Seitdem erfreut sich sich bei Jung und Alt größter Beliebtheit. Bei schönen Wetter wuselt die Anlage nur so!

Derzeit macht sich die Stadtverwaltung ein Bild davon, welche Optionen durch die Gelder der Dietmar-Hopp-Stiftung realisierbar sind. Dazu ist eine komplizierte Abstimmung mit der Dietmar-Hopp-Stiftung erforderlich. Sobald sich die Stadtverwaltung intern ein Bild gemacht hat, werden auch Bürger dazu eingeladen über die Bestückung der Fläche zu beraten.

Verkehrsberuhigung auf der Dr. Eduard-Orth-Straße

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014): Es wäre schön, wenn man den Verkehr auf der Dr. Eduard-Orth-Straße reduzieren oder beruhigen könnte.

Aktueller Stand (Letztes Update: 5.10.2016): Die gelb eingezeichneten Rahmen wurden durch weiße Rahmen ersetzt, womit das Provisorium durch eine endgültige Regelung ersetzt wurde. Die Verkehrsberuhigung durch die Parkplätze ist deutlich, wodurch Kinder aus der Kita und bei der entstehenden „alla hopp!“-Anlage geschützt werden.

An der Verkehrsberuhigung durch Parkplätze wird gearbeitet. Er wurden versuchsweise Parkplätze aus dem der Teil der Dr. Eduard-Orth-Straße, die auf den Ziegelofenweg trifft, in den Teil am FC09 verlegt. (Gelbe Einrahmungen für die Parkflächen.) Allerdings lassen sich Parkplätze nur auf der Seite der Dr. Eduard-Orth-Straße mit dem Bürgersteig anbringen, weil die andere Seite unbefestigt ist. Damit ist ein sicheres Aussteigen nicht möglich, bzw. wäre eine Befestigung sehr teuer.

Bolzplatz im Nonnenbachpark

Beschreibung (Aufgenommen: 18.5.2014): Ein Bürgerbeteiligungsprojekt aus dem Wohngebiet am Alten Schlachthof (http://tinylink.net/bolzplatz) möchte gerne im Nonnenbachpark einen Bolzplatz und Basketballplatz errichten. Anwohner des St.-Klara-Klosterweges und des Wohngebiets am Mausbergweg haben dagegen Einwände.

Aktueller Stand (Letztes Update: 1.4.2017): Der Bolzplatz ist da und wurde mit einem kleinen Turnier und einer Feier eingeweiht. Oberbürgermeister Hansjörg Eger und Bürgermeisterin Monika Kabs sprachen Grußworte.

Der Startschuss zur Errichtung des Bolzplatzes ist erfolgt: die Brache hinter der Kita Mäuseburg wurde planiert!

Leider hat es sich ergeben, dass im Rahmen des Bürgerparkes der Aktion „alla hopp!“ kein Bolzplatz entstehen wird. Derzeit wird von der Stadt geprüft, ob sich auf der Brachfläche hinter der Kita Mäuseburg ein Bolzplatz errichten lässt. Möglicherweise könnte auch der Basketballkorb aus dem Nonnenbachpark zur Kita Mäuseburg verlegt werden. Dies wurde von Mitgliedern des Bürgerbeteiligungsprojektes mit einem Mitarbeiter der Verwaltung bei einer Begehung diskutiert.

Bürgerbeteiligungsprojekt und Anwohner haben sich verständigt, im Nonnenbachpark von der Stadt eine Spielwiese ausweisen zu lassen. Das Schild dafür ist bereits vorhanden, und soll Ende der Sommerferien 2014 errichtet werden. Auch ein Tütenspender für Hundehalter ist bereits etwas westlich am Eselsdamm errichtet worden. Der Bolzplatz wird voraussichtlich im kommenden Bürgerpark errichtet werden, für den die Stadt Speyer den Zuschlag von der Aktion „alla hopp!“ der Dietmar Hopp Stiftung erhalten hat.

Verkehr an der Salierschule

Beschreibung (Aufgenommen: 16.12.2013): Der Schulelternbeirat der Salierschule wünscht sich einen direkten Zugang vom Parkplatz des FC09 durch die Grünanlage zum Seiteneingang der Salierschule am Eselsdamm. Dadurch ließe sich der PkW-Verkehr durch „bringende und holende“ Eltern von Schulkindern aus dem Mausbergweg heraushalten.

Aktueller Stand (Letztes Update: 2.3.2017): Die Querungshilfe und die Radverkehrsführung am Mausbergweg wurden von der Verwaltung in Zusammenarbeit mit den Anwohnern und dem Schulelternbeirat mehrfach überarbeitet. Jetzt wird der Radverkehr vor der Querungshilfe auf die Straße geführt, damit die Schulkinder nur eine Fahrbahn queren müssen – nicht Straße und Radweg. Weitere Vorteil: Da die Parkplätze von der Straße auf den Radweg verlegt wurden, fahren die Radfahrer jetzt links neben dem haltenden Bus vorbei. Damit gibt es keine gefährlichen Situationen zwischen Radfahreren und aussteigenden Passagieren mehr. Einen Weg vom Parkplatz zur Salierschule gibt es leider noch nicht.

Eine Kostenabschätzung liegt vor. Derzeit wird geprüft, ob eine Bebauung des Eseldamms mit einer Treppe aus Sicht des Hochwasserschutzes möglich ist. Hintergrund ist, dass der Eselsdamm ein Damm ist, an dem bauliche Veränderungen Genehmigungen erforderlich sind.

Poller an der Einfahrt in die Bertha-Treib-Straße

Beschreibung (Aufgenommen: 18.7.2014): Das kleine Beet an der Einfahrt der Bertha-Treib-Straße wird häufig überparkt.  Kann dort ein großer Stein und etwas Bepflanzung eingebracht werden?

Ergebnis (Abschluss: 20.7.2014): Ein hinreichend großer Stein lässt keinen Platz für eine Bepflanzung.  Es wurde daher ein rot-weiß gestreifter Poller gesetzt.  Das Beet wurde mit niedrigem Bewuchs bepflanzt, der wenig Pflege benötigt.

Fußgängerweg am Bahnübergang Ziegelofenweg

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014): Der Fußgängerweg am Bahnübergang Ziegelofenweg ist durch Unkraut zugewachsen und schlecht begehbar.

Ergebnis (Abschluss: 17.5.2014): Auf Rückfrage bei der Abteilung Planung öffentlicher Grün- und Spielflächen wurde mir mitgeteilt, dass das Mähen um den Bahndamm Aufgabe der Deutschen Bahn ist.  Nichtsdestotrotz wird die Gärtnerei gebeten, auf Basis von gutem Willen das Unkraut zu stutzen.

Brache hinter der Kita Mäuseburg

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014): Es stellt sich die Frage, wie es mit der Brache hinter der Kita Mäuseburg weitergehen soll, und ob die Brache so belassen werden kann.  Ein Vorschlag war noch, im Rahmen der „Essbaren Stadt“ Obstbäume zu pflanzen.

Ergebnis (Abschluss: 15.5.2014): Die Brache hinter der Kita Mäuseburg sollte so belassen werden wie sie ist. Kinder benötigen für ihre Entwicklung solche „Wildnis“-Räume in denen sie überschaubare Risiken eingehen und kreativ werden können.  Die Stadtverwaltung wird prüfen, welche Sicherungsmaßnahmen unabdingbar sind, z.B. in Hinblick auf das Versickerungsbecken. Eine grundsätzliche Umgestaltung des Geländes ist nicht geplant. Inzwischen hat der Ortsverband CDU Speyer-Ost zwei Kirschbäume und drei Apfelbäume am Zaun zur Kita angepflanzt und pflegt diese.

Autoverkehr über den Bahnübergang Ziegelofenweg laut

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014):  Der Autoverkehr über den Bahnübergang im Ziegelofenweg ist sehr  laut, weil die Schienen lose sind.

Ergebnis (Abschluss: 17.5.2014): Die Deutsche Bahn ist für die Instandthaltung der Bahnübergänge verantwortlich.  Die Stadtverwaltung wird gerne einen entsprechend lautenden Brief an die Deutsche Bahn schreiben.  

Gehweg auf beiden Seiten der Dr.-Eduard-Orth-Straße

Beschreibung (Aufgenommen: 1.3.2014):  Es gibt bereits auf einer Seite der Dr. Eduard-Orth-Straße und der anschließenden Raiffeisenstraße einen Gehweg.  Es wäre schön, wenn es in absehbarer Zeit auf beiden Seiten beider Straßen einen Gehweg geben würde.  Schon jetzt sind diese Straßen Schulweg in beide Richtungen.  Die geplante Kita in der Dr.-Eduard-Orth-Straße wird den Bedarf für einen Gehweg auf beiden Seiten weiter erhöhen. Zudem könnten ihn Rad fahrende Grundschüler aus Richtung Innenstadt auf dem Weg zur Salierschule auch nutzen.

Ergebnis (Abschluss: 17.5.2014):  Da auf dieser Fahrbahnseite bisher nur ein unbefestigter Versickerungsgraben ist, würde ein Gehweg dort sehr teuer werden. Deshalb ist dieser bisher nicht geplant.

Absetzsituation an der Kita Abenteuerland

Beschreibung (Aufgenommen 1.3.2014): Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Kita Abenteuerland.  Wenn die Eltern auf der Straße halten und die Kinder aussteigen lassen wird es öfters kritisch. Kann die Stadt einen Haltestreifen vor der Kita einrichten, damit das Absetzen gefahrloser erfolgen kann?

Ergebnis (Abschluss 1.3.2014): Es ist verständlich, dass Eltern ihre Kinder morgens vor der Arbeit mit dem Auto zur Kita bringen und die Kinder direkt an der Kita aussteigen lassen wollen.  Leider gibt es für einen Haltestreifen keinen Platz.  Es gibt aber den Parkplatz gegenüber der Kita und den Parkplatz, der nach Westen an die Kita angrenzt.  Die Leitung der Kita weist immer wieder auf diese Absetzmöglichkeiten hin, durch die Gefährdungen vermieden werden können.  Dazu ist allerdings die Kooperation der bringenden Eltern erforderlich.

Gymnasium mit Schulspeisung

Beschreibung (Aufgenommen 18.7.2014): Es wäre schön, wenn es in Speyer die Möglichkeit gäbe, dass Kinder an einem Gymnasium ein warmes Mittagessen bekommen.

Ergebnis (Abschluss 23.7.2014): Frau Bürgermeisterin Kabs hat meine Anfrage vom 20.7.2014 am 23.7.2014 wie folgt beantwortet: Am Edith-Stein-Gymnasium gibt es ein warmes Mittagessen für die Schülerinnen.  Eine weitere Mensa gibt es an einem Gymnasium in Speyer leider nicht.  Es gibt zusätzlich das Angebot der Q&H Mensa (St. Hedwig, Speyer-West) und die Hausaufgabenbetreuung des Judo-Vereins (Speyer-Süd).

Grünschnitt in Versickerungsflächen

Beschreibung (Aufgenommen 20.5.2014): Die Versickerungsflächen am Rheinpark werden zweimal jährlich gemäht.  Der Grünschnitt bleibt dabei liegen.  Es gab Klagen von Anwohnern über Geruchsbelästigungen von mindestens einer Versickerungsfläche.  Der unangenehme Geruch wird auf den morastigen Boden zurückgeführt, der dazu führt, dass der liegengebliebene Grünschnitt fault.  Es wäre schön, wenn der Grünschnitt zukünftig abtransportiert werden könnte.

Ergebnis (Abschluss: 13.8.2013): In meiner Anfrage vom 20.7.2014 habe ich der Stadtverwaltung die Situation geschildert. Nach Auskunft der Stadtverwaltung nimmt die Drittfirma, die das Gelände mäht, den Grünschnitt mit.  Möglicherweise wird von Anwohnern selbst dort Grünschnitt abgeladen, der verrottet und riecht.